Gegenüber sexistischen Queerquarktivisten mehr #LGBwithouttheTQ wagen

Schwer erträglich, dieser woke Wahnsinn und im Lichte der Queer Theory von Queerquarktivisten gefakter Wissenschaft. Aber auch bei vielen Schwulen, Lesben und Bisexuellen macht sich Unmut und Ablehnung breit, von den queerfeministischen Genderschrilletten und Fans der Identitätspolitik vereinnahmt zu werden. Schwule, Lesben und Bisexuelle sollten sich von dem Rest der „queeren“ Buchstabensuppe hinter LGB mit ihren Queerquarktivisten schleunigst verabschieden.

Einen Angehörigen des eigenen Geschlechtes oder beider Geschlechter sexuell attraktiv zu finden, das ist eine Veranlagung, die man in beiderseitigem Respekt sehr gut leben kann – das hat mittlerweile breite Unterstützung und Akzeptanz in der Gesellschaft.

Wowereit damals: „Ich bin schwul und das ist gut so!“
Bevölkerung: „Ok, fein, werd glücklich und mach deinen Job.“

Queerquarktivisten heute: „Wir sind queer, trans, woke, non-binär und Du hast das gaanz, gaaanz toll zu finden. Ansonsten bist du ein doofer Nazi!“
LGBs & Heteros: „Nervt nicht und lasst Kinder in Ruhe!“

Das queerschrille Gekreische der Jünger – Verzeihung „Jünger*innen“ – der „Es-gibt-mehr-als-zwei-biologische-Geschlechter“-Sektenfanatiker und Transaktivisten stößt auf Widerstand und Unverständnis sowie breite Ablehnung. Es ist kein Wunder, wenn diese Bevormundung durch eine linksidentitäre Sprachpolizei und ihre Queerquarktivisten Menschen auf die Barrikaden treibt, denn es ist keine übliche Weiterentwicklung der Sprache, wie sie ständig stattfindet und völlig in Ordnung ist. Wenn mir ein Teenager sein fröhliches „Chill ma die Base, Alta!“ entgegenhält, ist das völlig okay und amüsant. Wer morgens zur Schulzeit Bus fährt, wähnt sich oft in einem fremden Universum, wenn man den Kiddies zuhört.

Aber wenn ich mir Nachrichten ansehe/höre und diese verquaste Gendersprache zum Zwecke einer angeblichen Gleichstellung und Würdigung aller drölfzig angeblich existierenden Geschlechter ertönt – nein, das ist Bevormundung und Sprachvergewaltigung. Es wird den Parteien der Ampelkoalition noch böse auf die Füße fallen.

Mein Mann und ich, wir sind nicht nicht *:_Innen, sondern die Summe eines Lebens seit der Geburt. Schwul zu sein, das ist EINE Facette eines menschlichen Daseins und Lebens, aber beileibe nicht die einzige Seite.

Queerquarktivisten „korrigieren“ Geschichte im Lichte woken Denkens

Ebenso übel stößt es auf, wenn die Queerquarktivisten Geschichte im nachhinein queer und woke im Sinne ihres Glaubens umschreiben. Glaubt man ihnen, dann war der Stonewall-Aufstand quasi eine Transveranstaltung. Ohne Transen bestimmt nicht zustandegekommen. Und dass die altägyptische Königin und Pharaonin Hatschepsut mit einem Pharaonenbart, einem Herrschaftssymbol, dargestellt wurde, das kann nur bedeuten, dass sie eigentlich trans war. Was sonst?

Und selbstverständlich waren Transfrauen und Transmänner nach den Juden die Opfer schlechthin des Naziregimes. Ernsthaft – solche Behauptungen tauchen auf, denn Transfrauen und Transmänner sind die „am meisten marginalisierte Gruppe unserer Gesellschft!“ Letzteres ist eine beliebte Standardformulierung der Transaktivisten, um sich den grösstmöglichen Opferstatus zu geben. Und wer nicht sofort, jetzt und gleich den Argumenten der Transaktivisten folgt, der unterstützt selbstverständlich den bereits stattfindenden Genozid an Transfrauen und Transmännern.

Ebenso können Grabbeigaben wie Jagd- oder Herrschaftsutensilien, Äxte und andere Waffen, die man bei bestatteten Frauen in Gräbern der Bronzezeit fand, nur darauf hindeuten, dass diese Personen non-binär oder trans waren. Die Überlegung, dass diese Frauen einfach eine Wahl ihres Berufes und ihres Lebens trafen, die wir heute als typisch männlich einordnen. damals aber durchaus auch für Frauen durchaus möglich war, kann bzw. darf nicht sein, weil sie nicht queer bzw. woke genug ist. Diese Frauen MÜSSEN einfach Transmänner gewesen sein, weil „normale“ oder „echte“ „Cis-Frauen“ der Bronzezeit natürlich nur die heimische Hütte versorgten und möglichst viele Kinder in die Welt setzten. Auf die Jagd gehen, Krieg führen, in Kriegen kämpfen, einen Stamm anführen – für eine anständige Frau der Bronzezeit unmöglich.

Sexistische und frauenfeindliche Queerdenker

Hört sich für mich ziemlich sexistisch und frauenfeindlich an…

Mir – als langjährigem Imker – haben Queerquarktivisten schon zu erklären versucht, dass ein Bienenschwarm doch der Beweis für die Existenz von mehr als zwei biologischen Geschlechtern sei, denn da gäbe es die Bienenkönigin, die Arbeiterinnen und die Drohnen.

Und es ist nahezu unverschämt und bewusst diffamierend von Seiten der queeren Sektenanhänger jeden, der nicht dieser Pseudoreligion folgt, zu Ehrenmitgliedern einer gewissen völkischen Partei zu erklären. Uns kommt beides nicht ins Haus – weder völkisches noch queerfeministisches Genderschrillettengedöns.

2017 zeichnete sich für uns noch nicht ab, dass bei der Gegendemo zur AfD-nahen "Demo für Alle" auch Queerquarktivisten und ihre schrägen Allys auflaufen würden.
2017 zeichnete sich für uns noch nicht ab, dass bei der Gegendemo zur AfD-nahen „Demo für Alle“ auch Queerquarktivisten und ihre schrägen Allys auflaufen würden.

Beinahe jeder der Kunden und Besucher unseres Buchladens „Bundesamt für magische Wesen“ lässt irgendwann erkennen, dass ihm oder ihr alles, was Queerquarktivisten propagieren, zutiefst zuwider ist. Und das fällt auch auf Schwule, Lesben und Bisexuelle zurück. Sie können also keine „Allys“ von Transaktivisten sein. Letztere fordern Solidarität und begingsloses Nachbeten ihrer Ideologie – schließlich sei man doch auch bei der Einführung der Ehe für Alle unterstützend dabei gewesen.

Die schrägen „Allys“ der Queerquarktivisten

Nun ja, bei einer solchen Veranstaltung, an der ich 2017 teilgenommen habe, demonstrierten auch Katholiken, Protestanten, FDP, Grüne, SPD, Linke, MLPD und verschiedene andere Gruppen, von denen ich nie etwas gehört habe. Wer käme schon auf die Idee, die MLPD zu wählen oder sich für deren schräge Ideologie einzusetzen? Soll ich als Atheist weiterhin brav die Kirchen unterstützen? Eher nicht – ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten, um mich jetzt einer dubiosen Sekte von Queerquarktivisten anzuschließen, in der sich – sehr wohlwollend formuliert – einige sehr schräge Fetischisten herumtreiben.

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